Sonntag, 7. November 2010

Lauftourehrung in Lanzenkirchen

Die gestrige Lauftourehrung war wieder ein erfolgreiches Teil im Puzzle einer erfolgreichen Geschichte. Alle Veranstalter hatten sich voll engagiert und so waren die einzelnen Läufe der Lauftour für die Sportler - seitens der Veranstaltungen und der Infrastruktur - sehr erfreuliche Ereignisse. Selbst wenn man mit der eigenen Performance nicht zufrieden war, an der Veranstaltung war's nicht gelegen. Siehe Vorberichte!
Die Lauftourehrung gesellte sich da in die Reihe der tollen Veranstaltungen. Ein wirklich ausgezeichnetes Ambiente und erfolgreich bemühte Veranstalter setzten der Lauftour 2010 einen durchaus erfreulichen und positiven Abschluss. Schön daran auch, dass es um die Sportler ging und die sich im Mittelpunkt der Bemühungen sahen. Eine Großfamilie von mehreren hundert Mitgliedern vom Knirps bis zum echten Oldie (70+) feierte miteinander. Da gilt es an dieser Stelle einmal mehr, einen Dank Richtung Lauftourorganisation zu senden. Dass die für 2011 eine Fortführung der Lauftour angekündigt hat, ist eine besondere Freude.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Meine Lauftour 2010

Am 6. November findet die Lauftourehrung in Lanzenkirchen statt. Grund genug sich Gedanken zu machen wie es lief und ein Resumé zu ziehen. Beginnend im April (Seebenstein) bis Ende Mai ( Wiener Neustadt) versuchte ich unter 5 Minuten/km zu laufen. Gelungen ist es mir ganz knapp in Seebenstein, Erlach und außerhalb der Lauftour in Leobersdorf beim Brückenlauf.
Ab Juli setzte ich dann mit einem Multifunktionstraining an - wobei zuerst kein Trainingseffekt spürbar war. Allerdings ich merkte schon, dass das moderate Krafttraining und die Stabilisierungsübungen auf MFT-Board, Sitzbällen, Gymnastikball usw. Veränderungen brachten.
Auswirkungen merkte ich ab September (Feistritz), wo ich im Gelände relativ gut die Verbesserungen im Bereich Kraft und Hüft- bzw. Gelenksstabilität bemerkte.
Letztendlich führe ich darauf zurück, dass mir dann im Oktober in Grimmenstein und in Lanzenkirchen ganz ausgezeichnete Läufe gelungen sind.
Soll bedeuten: Ich bin mit meiner Performance auf der Lauftour zufrieden. Verbesserungen sind möglich und erstrebenswert. Meinen unmittelbaren Mitstreitern in der Alterklasse bin ich nähergerückt und der schlußendlich erreichte 13. Gesamtrang nach 12 Läufen entspricht absolut meinem Leistungsniveau.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Feines Ende der Lauftour 2010!

Bei herrlichstem Laufwetter wurde am Sonntag in Lanzenkirchen die Lauftour 2010 beendet. Wie bei der Lauftour auf allen Läufen: Super Veranstaltung! Da kann man nicht meckern. Ein engagierter Veranstalter zeigte mit einer Gemeinde, die ihn unterstützt hat, was möglich ist. Und die Läufer dankten es. Sie kamen zahlreich, gut gelaunt und zeigten was sie können. Auch das Publikum war super drauf, vom Zielpublikum bis zu den Zaungästen am Rande der Strecke. Mit diesem letzten Lauf geht die Laufserie zu Ende - aus meiner Sicht ist es noch zu früh für ein Fazit. Da lasse ich die ganze Sache noch wirken.
Meinen Lauf in Lanzenkirchen kann ich aber schon beurteilen und der war gut. Es war mein bester Lauf heuer und ich bin mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Bereits vom Start weg reihte ich mich gut ein und hatte meine unmittelbaren Mitbewerber gut im Griff - respektive sie mich. Zum Schluss konnte ich mich noch nach vor etwas verbessern, von hinten war keine Gefahr. Wie es aussieht werden meine 10km-Zeiten jetzt besser und ich freue mich schon auf das Training der nächsten Tage. Planung muss jetzt auch wieder sein, die Lauftour ist aus - quo vadis, Helemano?
Jetzt geht es vor allem darum, eine neue Planung für den Winter aufzulegen, Training wie Wettkämpfe und die als richtig empfundene Steigerung des Multifunktionstrainings fortzusetzen. Aber das wird eine neue Geschichte.

Samstag, 2. Oktober 2010

Grimmenstein - fein gelaufen!

Bei tollem Laufwetter - 17° C bedeckt - ging heute das Grimmensteiner Lauf-Event in Szene. Eine schöne Strecke, ein bemühter Veranstalter aber leider wenig Publikum waren der Rahmen, für diesen schönen Lauf. Dieses war der vorletzte Lauf der Lauftour und auch dieser war ausgezeichnet veranstaltet. Da kann man sich auf die Lauftour 2011 bereits jetzt freuen.
Ich wusste nicht ganz wie ich es angehen will. In der Vorwoche etwas verkühlt, war mir absolut nicht klar, was ich machen kann. Ich hab mich dann entschieden, dass ich wegrenn'
was ich kann und warte bis ich eingeh. Tolle Taktik - oder? Aber ich hab mir eben gedacht zu Tode gefürchtet ist auch gestorben uns schlussendlich mit viel Glück kann es ja auch klappen. Ich hatte das Glück und legte einen feinen Lauf hin, bei dem meine Kraft bis zum Schluss reichte. Meine Mitbewerber hatte ich gut unter Kontrolle, die schnelleren sah ich wie immer von hinten und hoffte, dass mich die ganz schnellen nicht überrunden.
Die Auswertung ergibt, dass dies heuer mein bester Lauf über eine Distanz von unter 10 km war und das macht Hoffnung. Nächsten Sonntag ist der letzte Lauf der Lauftour in Lanzenkirchen dran und der geht über 10 km. Danke allen, die vom Streckenrand mich ermuntert haben, heute mein Ding zu machen - es war fein!
Mahalo nui loa! Aloha e malama pono!

Samstag, 11. September 2010

Selektiver Lauf in Hochwolkersdorf

"Bucklige Welt Profil" - war die Ankündigung des Veranstalters und so war es dann auch. Ein sehr selektiver Lauf, war der heutige Schidahahnlauf in Hochwolkersdorf. Da war wirklich alles dabei: ebene Asphaltstrecke, Waldwege von guter Untergrund bis tiefer Boden, von steil rauf bis steil runter. Aufgabe war, dass ganze Ding nicht zu optimistisch zu beginnen aber schlussendlich eine gute Zeit ins Ziel bringen. Kurz vor dem Start hab' ich mich noch mit den Heereesportverein-Mädels fotografieren lassen und dann ging es ab! Kurz gesagt, es ist mir gut gelungen mich einzustellen und nach einem eher vorsichtigen ersten Kilometer, habe ich gemerkt, dass ich doch noch ein wenig zulegen kann. Da kam die erste Steigung und auch die ist mir gut gelungen. Kann nichts mehr passieren - außer ich verrenn' mich. Alles Bestens ausgegangen und zum Schluss kann ich mit meinem Ergebnis zufrieden sein - auch im Lichte der Zeiten, die meine Mitbewerber hingelegt. haben. Damit geht die Lauftour in die Schlussrunde, denn es sind nur mehr zwei Läufe: das Grimmensteiner Lauf-Event und der Ortslauf von Lanzenkirchen.

Mittwoch, 8. September 2010

Halbmarathon im Akademiepark


Am Sonntag konnte ich mit meinen Heeressportvereins-Schwestern und Brüdern im Akademiepark einen Halbmarathon trainieren. Vorerst zu Trainingszwecken gestartet, holte mich der Ehrgeiz ein und ich lief dann doch schneller als ich eigentlich wollte.
Es sollte ein Trainingslauf werden - so gesehen habe ich mein Ziel verfehlt, denn ich hab' mich halt mitreißen lassen. Schön war, wieder mit meinen Freunden vom Heeressportverein Wiener Neustadt beisammen zu sein und gemeinsam etwas zu unternehmen. Schönes Wetter, gut gelaunte Veranstalter, ambitionierte Läufer und eine nette Runde zum Ausklang. Danke Elvira und Bruno - es war super.
Am Samstag gehts jetzt zum "Schnidahahnlauf" in Hochwolkersdorf. Etwas über 10 km mit "Bucklige Welt Profil" - stark hügelig bis anstrengend bergauf! Ich freu mich schon drauf, denn mein kleiner Trainer wird mich begleiten. Ansonsten möchte ich meine Zeit aus 2008 verbessern und werde mich in der großen Lauftour-Familie und mit meinen Mitbewerbern wohl fühlen. Wär' nett wenn noch ein paar mehr Leute da wären die ich kenne!

Samstag, 4. September 2010

Lauftour geht weiter!

Die Lauftour ging heute in Feistritz am Wechsel in die nächste Runde. Ein 7 km Crosslauf stand am Programm. Donner und starker Regen vor dem Lauf - tolles Laufwetter während des Laufes. Der Regen hatte den Boden aufgeweicht und so gab es tiefen Boden auf einer kurzen aber steilen Bergabstrecke im Wald und ebenso auf einem kurzen nassen Asphaltstück. Nichts für Schönwetter-Asphaltläufer aber für die Lauftourfamilie eine willkommene Abwechslung und Herausforderung. Die Strecke ist selektiv und verlangt - ist der Untergrund so wie heute - nicht nur läuferische Fähigkeiten, sondern auch Geschicklichkeit mit den Bedingungen umzugehen und Mut sich auf die teilweise rutschigen "Abfahrten" einzulassen. Das Schuhwerk war durch den Wechsel von nassem Asphalt auf tiefen rutschigen Boden ebenfalls ein Thema.
In Huna heißt Aloha auch: Zu lieben was man hat (kann, schafft usw.) Glücklich zu sein mit seiner Leistung. Sich nicht weiter hinauf zu lizitieren sondern mit sich eins zu sein. Auch dieses Glücklich und Eins sein ohne Einschränkung zu genießen.
Ich glaub' mir ist der Lauf heute gut gelungen und ich bin mit meiner Leistung glücklich. Ganz sicher gibt es noch etwas zu verbessern - vorerst aber liebe ich meine heutige Leistung und Lebe im Aloha-Spirit.

Dienstag, 17. August 2010

Sommerliches Bodenverdichten - stressless koffern!

Ich bin schon lange nicht so gerne und vor allem nicht so viel gelaufen wie in diesem Sommer. Leider auch schon lange nicht mehr so planlos. Aber es machte irrsinnigen Spaß und planlos muss ja nicht schlecht sein. Zumindest habe ich ein Zuwachsen der Laufstrecken verhindert und durch Bodenverdichtung für eine feste Unterlage gesorgt. Aber ich bin natürlich bar jeder Erfolgschance gelaufen. Aber ich hab jede Menge Psychohygiene auf diesen Läufen betrieben - und das Leben ist wie du es siehst: "Das war für mich ganz wichtig und gut!"
Jetzt geht's zurück zu dem was ich auch gern mach, mich mit meinen Mitbewerbern auf Läufen der Lauftour messen. Da freue ich mich schon auf den 4. September, denn da wird in Feistritz am Wechsel die Lauftour zu Gast sein. Sieben Kilometer bei einem wunderschönen Panoramalauf. Ich freu mich schon sehr darauf und da es nur mehr 18 Tage sind, werde ich mich bei meinen nächsten Trainings entsprechend konditionieren und fokussieren.
Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ich viele meiner Mitbewerber dort wieder sehe. Dass es ein schöner Lauf wird, davon gehe ich aus!

Sonntag, 11. Juli 2010

Hitzeschlacht in der Buckligen Welt

Das wurde eine echte Hitzeschlacht, gestern in Krumbach. Am Programm stand der 10 Meilen Lauf des run+roll in der Buckligen Welt im Rahmen der Lauftour 2010. Außentemperatur beim Start um 17:00 noch gute 32°. Gefühlt waren nur jene gekommen, die wasserscheu sind und daher nicht ins Bad wollten ;-). Die Veranstaltung hätte sich sicher mehr verdient, so wurde der 10 Meilen-Lauf eher ein Minderheitenprogramm.
Was noch immer gewaltig ist, denn es war beeindruckend mit den Skatern und den verschiedenen anderen Laufveranstaltungen, was sich da in Krumbach dann im Ziel tummelte. Eine super Organisation sorgte für einen Event von bleibendem Eindruck. Von Parkplatzbereitstellung, Einweisung, Shuttlebus, Aufnahme, Laufstrecke, Streckensicherung, Labestellen, Siegerehrung, Rahmenveranstaltung bis zur Abfahrt - Ein reueloses Vergnügen in einem Guß! :-)))
Ich war das erste Mal da, aber ich komm' sicher wieder!
Ich für meinen Teil war mit meinem Lauf sehr zufrieden. Das Wetter war mein's! Ich hab meine besten Ergebnisse immer bei derartigen Extremwetterbedingungen. Nicht so sehr deswegen, weil ich dann auf einmal besser wäre, sondern weil im Vergleich meine Mitbewerber mehr leiden und ich meine Ergebnisse relativ normal halten kann. So auch bei der gestrigen Hitzeschlacht in Krumbach. Der Veranstalter hatte zusätzliche Labestellen eingerichtet und beim Start nochmals alle Teilnehmer aufgefordert, den Bedingungen Tribut zu zollen und nicht an Grenzen zu gehen.
Zuerst fast 10 km bergab, ein "Asphalt 6er", auf der Straße (teilw. Radeweg) von Zöbern nach Bad Schönau in der prallen Sonne mit wenig Schattenabschnitten - volles Rohr. Dann von Bad Schönau nach Krumbach - leicht ansteigend, was die letzten Körner hergaben. Und die Sonne war noch immer da.
Mein Resumé: Alles richtig gemacht! Das Ergebnis ist super, ich habe meine Leistung gebracht. Zu den Mitbewerbern halten sich die Ergebnisse im positiven Bereich. Gegenüber Läufern die sonst bis zu 2 Minuten vor mir sind, war ich im Extremfall 6 Minuten schneller. Bei einer Laufzeit von fast eineinhalb Stunden horcht sich das nicht viel an - aber Leute: "Das war echte Arbeit!"
Was sagt Huna dazu:
Jetzt ist der Augenblick der Macht (Energie, Kraft, usw.) Das hilft! Ich habe jetzt und hier die Möglichkeit unter diesen Umständen etwas zu tun, das ich will. Ich habe Bedingungen, die ich nicht schaffen kann - die ich jetzt ausnützen kann. Nur jetzt, hier und heute! Das will ich gerne tun!

Sonntag, 20. Juni 2010

Ternitz - Grenze im Kopf!

Die Grenzen sind im Kopf - wie es scheint! Tolles Wetter, schöne Strecke, gute Veranstaltung und super motiviert. Was das war? Ich und der Ternitzer Stadtlauf!
Derzeit zerschelle ich aber an meiner persönlichen Grenze, die ich vermutlich im Kopf habe. Ich Lauf da mein Ding und bemüh mich ja auch während des Laufes - trotzdem, die Zeit ist über 50 Minuten. In Oberpullendorf waren es 18 Sekunden, in Ternitz 12. Interessant an der Geschichte: Der durchschnittlicher Puls während des Wettkampfes sinkt. Bin ich ein fauler Sack - oder will mein Unterbewusstsein nicht?
Ach ja - es war ein schöner Lauf, die Veranstaltung war gut und die Ternitzer wie immer gut aufgelegt! Ich wär auch gern mit meiner Leistung zufrieden - fehlen derzeit gerade Mal 13 Sekunden ;-)
Der Ternitzer Lauf zählt zur Lauftour und auch von diesem Lauf, kann man nur Gutes berichten. Infrastruktur, Check in, Streckensicherung, Läuferbuffet, Publikum and so on - alles Super. Zusätzlich hat der Verein ein tolles Angebot vorbereitet wo man sich wirklich umfassend und ganz ausgezeichnet versorgen konnte mit Grillhenderl, Kaffee .... Im Läuferpackage eine Eintrittskarte fürs Erlebnisbad! Bei etwas besserem Wetter wär das ein Tag in Ternitz vom Feinsten geworden. Ich hab' die Karte verfallen lassen und bin nach Hause gefahren.
Aber das war ein tolles Angebot der Ternitzer an alle Läufer und Gäste - dafür ein herzliches Dankeschön :-))).

Sonntag, 13. Juni 2010

Oberpullendorfer Stadtlauf - Super!

Vorerst einmal ein Lob an das Wetter und die Veranstalter. Es war einfach toll am Stadtlauf in Oberpullendorf. Die Veranstaltung war einfach ideal für Läufer. Entspannte und freundliche Aufnahme im Rathaus, tolle Atmosphäre bei den Starts und Läufen, eine schöne gut gekennzeichnete und ausgeschilderte Strecke, freundliche Ordner inclusive Polizei bei der Sicherung, engagierte Labestellen in mehr als ausreichender Anzahl, WC und Duschen sauber und genügend in der Anzahl. Nach dem Lauf ein tolles Läuferbuffet mit freundlichen Leuten. Der Läufer war König an diesem Tag in Oberpullendorf. Dafür gilt es sich zu bedanken bei Leichtathletik Mittelburgenland, vor allem aber bei Werner Faiman und seinen unzähligen freundlichen und lieben Helfern. So macht laufen Spaß, auf derartige Veranstaltungen kommt man gerne und so lebt eine Läuferfamilie! Das tut auch der Lauftour gut, die damit wieder bewiesen hat, dass in ihrer Veranstaltungsserie ausgezeichnete Läufe organisiert werden.
Mein eigener Lauf war gut. Die Angst die ich hatte war, dass ich den Firmenlauf vom Donnerstag spüren werde. Das war nicht der Fall, die teilweise schwüle Hitze verhinderte aber eine bessere Zeit. So gesehen bin ich mit der Zeit nicht ganz zufrieden - mit dem Lauf aber doch. Auf geht es nächste Woche nach Ternitz und da reiß ich den Asphalt auf ;-) - so gut ich kann!

Dienstag, 8. Juni 2010

Lauftour - dickes Lob!

Wir freuen uns über die ausgezeichnet veranstalteten Läufe und natürlich auch schon auf den nächsten, in Oberpullendorf. Wer wie ich die Lauftour läuft, kann sicher sein, auf qualitativ hochwertige Veranstaltungen zu treffen. Bestens organisiert, gutes "Betriebs"klima, schöne Strecken und ausgezeichnete Läuferbuffets. Das Paket wird abgerundet durch eine informative Homepage der Lauftour und eine schnelle Ergebnisermittlung.
So gesehen kann man, geht man auf eine Lauftourveranstaltung damit rechnen, als Läufer sehr gut aufgehoben zu sein. Da gilt es sich einmal bei jenen zu bedanken, die weitgehend im Verborgenen arbeiten. Bei denen die die Sponsoren gesucht haben für die Lauftour, die die Homepage warten und die Ergebnisse ermitteln und hochladen usw, usf. Eine der wichtigsten und der wesentlichen Aufgaben aber ist, die richtigen Läufe, die richtige Mischung und die richtigen Veranstalter auf der Lauftour zu haben. Das ist vermutlich nicht wenig Arbeit, die häufig unbedankt geleistet wird. Da möchte ich meinen Laufblog dazu nutzen, einmal für die im stillen arbeitenden Funktionäre der Lauftour eine Lanze zu brechen und mich herzlich für ihr Bemühen zu bedanken.

Sonntag, 6. Juni 2010

Abendlauf in Erlach!

Tolle Sache der Abendlauf in Erlach. Ganz Erlach war im Zeichen des Laufes und wir fühlten uns alle gut aufgenommen. Edi Horvath und seine Tausendfüssler haben wieder eine 1a - Veranstaltung aufgestellt. Vom Beginn an hat alles funktioniert, tolle Infrastruktur, kurzweiliges Programm und ein schöner Lauf, Wetterglück inklusive. Ein paar mehr Läufer auf dem Hauptlauf hätte sich die Veranstaltung wohl verdient. Damit ist der nächste Lauf in der Lauftour wieder einer, dem man bestes Zeugnis ausstellen kann und der eine Werbung für diese Veranstaltungsreihe ist. Quality first - erfreuliche Entwicklung bei den Ortsläufen und im Breitensportbereich.
Mein eigenes Lauferlebnis war auch ganz ausgezeichnet. Spürte ich bei der Anreise und in der Vorbereitung keinen rechten Vortrieb, hat sich das im Startgate Gott sei Dank umgestellt. Von Anfang an hab ich meine Leistung bringen können. Jetzt ist der Augenblick der Macht (Energie, Kraft, usw.) ist ein schöner Huna-Satz. Auch das gilt für die großen Dinge des Lebens, wie für kleine Anlässe und kann eine große Hilfe sein. Am Start zu stehen, durchzuatmen und diesen Grundsatz zu denken ist einfach schön. Selbstverständlich habe ich mich geplagt, gezweifelt, war unsicher, später dann auch groggy und müde - aber es war der Augenblick der Energie. Es war einfach schön.
Was geht ab? Am Donnerstag ist Firmenlauf in Wiener Neustadt und am Sonntag 13. Juni, der Stadtlauf in Oberpullendorf. Ich freu mich schonn drauf.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Lauftour extrem!

Nach dem Akademieparklauf am 30. Mai, steht am 5. Juni der Erlacher Lauf, am 13. Juni Oberpullendorf und am 20 Juni Ternitz am Plan. Da geht's ganz schön zur Sache. Am Akademieparklauf war das Ergebnis etwas durchwachsen. Aber ich hab Glück gehabt! Es war eine tolle Veranstaltung mit vielen Freunden und Laufkolleginnen und Laufkollegen. Der Heeressportverein Marathon Wiener Neustadt steht für eine tolle Organisation und für kameradschaftliche und gemütliche Atmosphäre. Es ist ihnen wieder ganz gut gelungen, das rüber zu bringen, dass hier Freunde für Freunde veranstalten. Es war einfach zum Wohlfühlen da! So machen Laufveranstaltungen Spaß und man freut sich schon auf die nächste. Da geht mit den meisten Läufen die Lauftour einen guten Weg. Qualität vor allem anderen.

Ich hab mich geplagt und bin mit meinem Ergebnis "soso lala" zufrieden. Weggeplattelt bin ich wie ein Wilder. Aber die Schwüle habe ich unterschätzt. Die Strafe folgte auf dem Fuß und ich kriegte Kreislaufprobleme. Glück im Unglück - die letzten zwei Runden konnte ich mit einer netten Unbekannten laufen - die mich da durch brachte. Aloha - zu lieben was man hat, auch kann oder leistet ist ein guter Gedanke. Auch dann wenn etwas Verbesserungswürdig ist, wie in diesem Fall. Die Gelegenheit ergibt sich ja bald.

Sonntag, 23. Mai 2010

Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum

Schön langsam müssen die Planungen meiner Läufe für heuer zu einem Ende kommen. Dann geht's in die Umsetzung (?), in der ich ja schon mittendrin bin. Zuerst hab ich eigentlich nur nach meiner Miniscusoperation wieder ordentlich laufen wollen - aber man lizitiert sich da natürlich hinauf, wenn es gut geht. Mittelfristig möcht' ich natürlich wieder einen Marathon laufen. Für heuer bieten sich der München-Marathon, der Marathon in Florenz und der Marathon in Güssing an.

Für 2013 plane ich ein Sprachen- und Studienprojekt mit einem mindestens dreimonatigen Aufenthalt auf Hawai'i. Da in dieser Zeit auch zwei tolle Ausdauerläufe auf Hawai'i stattfinden, werde ich die in meine langfristige Planung aufnehmen. Der wichtigste Lauf davon ist für mich der Honolulu-Marathon, mit fast 30.000 Teilnehmern, den ich dann zum dritten Mal laufen werde.

Aber wie Anfangs erwähnt - gilt oft der Spruch: "Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum." Ziele wie angesprochen brauchen unheimlich viel - auch viel Glück! Was mich nicht aufhält, weiter zu planen. Wie schön ist es doch, wenn man sich den Problemen entziehen kann und wenn man das Glück hat, dass man alles geschafft hat und Pläne aufgehen. Und das schönste daran - niemand auch kein Irrtum - kann einem die wunderschöne Zeit der Vorbereitung nehmen!

Mittwoch, 19. Mai 2010

Nächster Halt - Akademieparklauf!

Nach dem letzten Verhau wär's jetzt nett wenn ich wieder etwas weiterbringe. Grund für ein forciertes Training dieser Tage und einem festen Plan, am Akademieparklauf den Asphalt aufzureißen. Blöde Geschichte, an der ganzen Strecke gibt es keinen Asphalt!
Ach ja - der Akademieparklauf ist am 30. Mai in Wiener Neustadt im Akademiepark und Informationen gibt's auf www.hsv-marathon-wn.at . Der Lauf ist auch Teil der Lauftour, die sich nach kurzer Pause damit wieder ins Gedächtnis ruft. Jetzt geht's dann aber flott weiter.
10 km Crosslauf am 30. Mai im Akademiepark
10 km Straße am Abend des 5. Juni in Erlach
10 km Straße am 13. Juni in Oberpullendorf und
10 km Straße am 20. Juni in Ternitz - coole Geschichte aber grenzwertig wenn ich überall eine Super-Leistung abrufen will.
Was sagt Huna? - IKE - Die Welt ist wie du sie siehst! Da hab ich ja die Möglichkeit, das als Herausforderung zu sehen. Mach' ich. MANAWA - wird mir die Energie zum richtigen Zeitpunkt geben!

Sonntag, 9. Mai 2010

Leider nein ...

Die Vorfreude war groß, aber die bereits angekündigte Krankheit war stärker. Statt in der Buckligen Welt zu laufen, bin ich im Bett gelegen, hab Salbeitee getrunken und war "zwider". Damit wird mein nächster Wettkampf der Akademieparklauf am 30. Mai sein. Da freu ich mich auch schon wieder riesig darauf, ist doch der Veranstalter mein Heimatverein.
So gesehen werde ich die Energie der nächsten Tag in mein Training stecken und freue mich schon darauf, wieder einmal lange Einheiten an die oder über zwei Stunden laufen zu können. Die sind ja bei den rasch hintereinander stattfindenden Wettkämpfen ohnehin zu kurz gekommen.
Nächste Woche kommt mein kleiner Trainer auf ein paar Tage zu mir und da freue ich mich schon riesig darauf. Der war ja in Leobersdorf so was von nett und hat mich angefeuert - selbstverständlich kritisch, wie es sich von einem Trainer gehört. Ich find' das einfach cool, wenn wir bei einander sein können und das Lauftraining ist eine gute Möglichkeit, wo auch er sich erstens bewegt und zweitens ein sportliches Vorbild kriegt und drittens das Wichtigste, wir viel miteinander tratschen können.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Lauftour in der Buckligen Welt!

Nach Zöbern entführt uns die Lauftour am 8. Mai. Laufen in der Buckligen Welt ist eine eigene Sache. Aber es ist ein schöner kleiner Lauf, mit einer attraktiven Strecke. Attraktiv ist natürlich eine Geschmacksfrage. Aber ich mag' halt abwechslungsreiches, auch kupiertes Gelände. Es kommt mir zwar vom Lauftyp der ich bin nicht entgegen - trotzdem macht's mir einfach Spaß. Das Training hab ich für diese Woche abgeschlossen, auch wenn mir der Lauf in Leobersdorf noch ein wenig in den Muskeln gesteckt ist. Eine leichte Verkühlung plagt mich auch. Keine absolut guten Voraussetzungen für eine gute Leistung. Pause jetzt bis Samstag und dann ab in die Bucklige Welt.
Als Wahlhawai'ier aus Bad Sauerbrunn möchte ich mich auch hawaiianisch verabschieden:
Aloha kakou, e malama pono. A hui hou!
(Was soviel heißt wie: Pfiat eing, passt's auf eing auf. Auf wiedaluaga!)

Samstag, 1. Mai 2010

Wie gesagt - was gibt's Schöneres!

Das ist halt eine Veranstaltung die spielt alle Stückeln und bringt ein Läuferherz zum Jubeln. Gut gelaunte Veranstalter, die wissen was den Läufern Laune macht. Eine schöne Strecke, eine tolle Organisation und wann immer man ein Problem hat, trifft man jemand vom Veranstalter, der einem helfen kann. Ein Traumambiente auch nach dem Lauf mit einem ausgezeichneten Läuferbuffet und schnelle Auswertung. Leobersdorf hat es einfach drauf. Ein herzliches Dankeschön an alle!!!
Mein Lauf war eine Supersache. Das Wetter hat gepasst und die Lauflaune war auch da. Mein kleiner Trainer (ka mo'opunakane ke inoa kana) war auch mit dabei und da machte es natürlich doppelt Spaß. Erstmals nach der Operation unter 50 Minuten war auch geil - 49:37!
Was sagt Huna: Jetzt ist der Augenblick der Macht! - so war es dann auch. Hocherfreut mache ich mich an die nächsten Aufgaben. Das ist vor allem am kommenden Samstag Zöbern und dann wieder die Möglichkeit, im Training etwas zu regenerieren und ein paar Dinge läuferisch wieder ins Lot zu bringen. Das war auf alle Fälle ein positives Erlebnis - darauf lässt sich aufbauen!

Montag, 26. April 2010

Acht Brücken in Leobersdorf!

Ich hab' sie nicht gezählt und weiß auch nicht ob die Zahl stimmt. Was stimmt ist, dass das ein irre guter Lauf ist, bei dem schon in der Vorbereitung immer eine tolle Stimmung ist. Bereits beim Startnummern abholen kriegt man das Grinsen nicht aus dem Gesicht, weil man merkt, dass die froh sind, dass man ihre Arbeit genießt. Und das ist kein kleiner Lauf! Da sind an die tausend Leute in allen Altersstufen da. Ich bin da natürlich nicht objektiv, denn ich kenn' und mag die Leut' einfach. Meinen Lieblings-Standesbeamten hab ich auch schon alarmiert. Ich hab' ja derzeit keinen Bedarf, aber wenn ... dann ...! Schätze der wird auch vorhanden sein. Am 30. April ist die Kaiserschmarrnparty, da gehts dann richtig los. Und was kann man am 1. Mai schöneres tun, als in Leobersdorf über Brücken zu laufen?
Ich habe ein wenig Angst vor meinem Mut - aber was sagt Huna? IKE: Die Welt ist so wie du sie siehst! Dann will ich das einmal so sehen, dass ich auf einer lieben und schönen Veranstaltung die Chance erhalte, mit einem tollen Erlebnis, ein Stück auf meinem Weg zum Läufer zurückzulegen. Schief gehen kann da einmal gar nichts. Höchstens anstrengend kann es werden! Aber wer hat uns versprochen, dass alles leicht sein wird?
Ich meld' mich wieder nach der Kaiserschmarrnparty und vor dem Lauf - cu!

Samstag, 24. April 2010

Zufrieden in Seebenstein!

Da bin ich halbwegs zufrieden mit meinem Ergebnis in Seebenstein. Es war eine nette Veranstaltung mit Wetterglück und daher vielen Gästen. Die Lauftour ist damit mit dem ersten Lauf erfolgreich gestartet. Von der Anmeldung bis zum Läuferbuffet hat alles toll funktioniert. Damit hält die Lauftour an ihrem Anspruch fest, den Läufern Qualität zu bieten. Die Lauftourfamilie hat sich nach dem langen Winter sofort wiedergefunden und begeistert begrüßt. Auch ich habe meine Mitbewerber in der Klasse über 50 Jahren wieder gefunden und wir sind zwar alle 1 Jahr älter geworden, aber da ist noch Freude dran am Laufen.
Mein Wettkampf ist auch gut gelaufen. Nachdem ich nicht so viel Wettkampferfahrung in der letzten Zeit sammeln konnte, bin ich eigentlich zu schnell weggelaufen - hab' ich aber eh bald bemerkt, dass ich das nicht drauf habe. Dann ging's aber gut und ich bin fast drei Minuten schneller gelaufen als 2008 bei meinem letzten Start, als ich für den Honolulu-Marathon 2008 traniert habe. Ich hatte dann richtig Spaß an der Freud und hab mich gleich für 1. Mai zum Brückenlauf in Leobersdorf angemeldet. Der gehört zwar nicht zur Lauftour, aber da treffe ich immer ein paar Freunde, die mit mir älter werden und darauf warten, dass die Weisheit auch kommt. Bis jetzt nix zu sehen!

Freitag, 23. April 2010

Hang Loose!

Laufen mit Aloha-Spirit bedeutet mehr als nur Laufen. Es ist eine Einstellung zum Leben, die uns auch während des Laufens nicht verlässt. Ich freue mich immer sehr, wenn ich Läufer treffe, die mich bereits vor dem Vorbeilaufen deutlich Grüßen und mir zulächeln. Das spornt mich an, macht mir Freude und ich bin gleich wieder gut drauf - auch wenn es mir gerade nicht so gut geht.

Aber wie geht es eigentlich Dir? Bist Du nicht gut drauf? Hast Du vielleicht Probleme, die Du zum Laufen mitgenommen hast und nicht loswirst? Hast Du Dich übernommen? Magst Du Dich nicht und die Welt nicht mehr? Ich glaube es wird Dir gleich besser gehen - ich lache Dir zu, ich Grüße Dich und ich glaub' Du bist ein supernetter Kerl, wenn Dir nicht gerade eine Laus über die Leber gelaufen ist. Be cool - hang loose!

Geht doch! So ist's schon besser. Wir laufen ja in erster Linie um Freude zu haben, um Lebensfreude auszudrücken. Freilich müssen wir uns da manchmal plagen - aber das machen wir doch gerne. Ich glaube wir haben uns schon ein paar Mal im Park getroffen. Hang Loose ist auch ein Zeichen mit der Hand, das sich Menschen in Hawai'i zuzeigen. Faust gemacht, Daumen und kleiner Finger weggestreckt und in der Verlängerung des Unterarms rotiert. Tolle Geste und unter Läufern und Triathleten die in Hawai'i gestartet sind, oder einfach nur dort waren, ein beliebtes Aufmunterungs- und Grußzeichen.
Hey, wir sind bei uns angekommen! Wir sind beide Läufer und wir wissen, was der andere leistet. Wir schätzen uns und wir lächeln uns an. Ich akzeptiere Dich als Athletin oder Athleten! Ich will Dir von meiner Freude geben und von meiner Kraft. Wir kriegen "Mana" (Kraft, Energie, Macht) voneinander - sagte Izrael Kamakawiwo'ole in einem Konzert zu seinem Puplikum. So geht es uns.

Schade, dass Du schon an mir vorbeigelaufen bist. Dankbar dafür, was Du mir gegeben hast, denke ich noch ein paar Schritte an Dich. Die Kraft die Du mir gegeben hast wird mir noch lange helfen, weil ich immer wenn ich an jemandem vorbeilaufe, auch an Dich erinnert werde.
Huna meint, dass wir zu allem was wir berührt haben - auch geistig - einen "Aka"-Faden spinnen, der für immer da bleibt und der bei Bedarf aktiviert wird. Wir werden uns wieder treffen - oder nicht - unsere Verbindung bleibt und gibt uns weiter Kraft. Ist das nicht ein tröstlicher Gedanke? So laufe ich durch die Parks und Laufstrecken und grüße, lächle, zeige "hang loose" und freu mich, dass ich anderen "Mana" geben kann. Immer mehr Läufer grüßen mich, lächeln mir zu und geben auch mir "Mana" - Kraft, Energie und die Macht oder Mächtigkeit meine Ziele zu erreichen.
Daran denke ich, wenn ich Dir zulächle, Dich grüße und Dir "hang loose" zeige - und wir werden immer mehr!

Montag, 19. April 2010

Zu Zweit...


Wir sind zu zweit. Wie bereits für den Honolulu-Marathon 2008 hat sich Jan als Trainer angeboten, der mich mit dem Fahrrad begleiten wird. Das ist eine echte Freude, weil wir da etwas gemeinsam unternehmen können und er ist ja ein ganz ein Lieber. Er hat auch viel Freude dabei und gibt gute Ratschläge. Vor allem aber ist es mit ihm kurzweilig wie sonst selten und auch er nimmt ja Sport und Training mit. Beim ersten Training um den Lahmewald, hatte er noch mit dem Rad zu tun. Das wird jetzt immer besser und er kann sich auf das was wir machen konzentrieren.

Laufen mit Aloha-Spirit!

Eine der wesentlichen Eigenschaften meines Laufens soll der Geist sein, der dahinter steckt. Aus Hawai'i nahm ich den Aloha-Spirit mit in mein Leben. Das bedeutet sehr viel! Vor allem bedeutet Aloha-Spirit für mich auch Huna mit in dieses Leben zu integrieren. Muss ich eigentlich nicht - weil es ohnehin Teil meines Lebens geworden ist. Es ist aber der eigenverantwortete Umgang mit allen und allem, der diese besondere Sensibilisierung bedeutet.
In diesem Sinn: Aloha bedeutet in Huna auch, glücklich zu sein bzw. lieben was man hat (...kann?). Nicht leichtfertig sondern eben eigenverantwortet. Dem Körper die Kraft (Mana) gegeben zu haben, durch Training und geistige Inspiration, aus dem gewaltigen Background, ist wesentlicher Bestandteil des Laufens mit Aloha-Spirit, wie ich es sehe. Liebe und Freude an der Leistung zu empfinden und für diese Leistung die Verantwortung zu übernehmen. Während der Leistung den Körper (Kino) zu ehren, nicht zu vergessen, dass er der stoffliche Sitz meiner geistigen Dreiheit (Unterbewusstsein (Unihipili), Bewusstheit (Uhane) und meinem vertrauenswürdigen elterlichen Geist(Aumakua)ist und mich unterstützen wird in meinem Wollen. Wird mein Laufen dadurch erfolgreicher und wenn ja, in welchem Sinne?
Viele Fragen - die Antworten gibt es bereits - ich muss mir diese nur bewusst machen!

Mittwoch, 14. April 2010

Auf dem Weg nach Seebenstein!


In weniger als zwei Woche ist der Start beim Lauf in Seebenstein. Ich gehe gut vorbereitet an den Start. Die schwere Verletzung des Vorjahres ist so gut wie vergessen. Die sonstigen "Brösel" sind ebenfalls ad acta. Jetzt geht es nur mehr darum die Wettkampfleistung zu bringen. Freilich, die Vorbereitung auf den Marathon macht mich nicht unbedingt schnell auf 7,8 km. Die beste Leistung, die an diesem Tag abrufbar ist. Ich werde mich hinstellen auf die Startlinie und erkennen: "Jetzt ist der Augenblick der Macht" - und los geht's.
Ach ich freu mich schon darauf!
Übrigens mein kleiner Trainer hat ein neues Rad. Da wird unser Training ja noch interessanter und freudvoller!